Aktuell: Wichtig: Festes Ritual,
sowohl zeitlich als auch vom Konzept her.
Treffen: 14-tägig, montags
14.30 Uhr im Gemeindehaus.
Es kommen durchschnittlich 20-30 Frauen.
Beginn: Immer mit der
Tageslosung und einem (nicht immer dem vorgeschlagenen) Lied aus dem
Gesangbuch.
Konkret: Die Frauenhilfe
gehört zu einem Netzwerk, in dem ich mich geborgen weiß.
Die behandelten Themen sind nicht unbedingt spektakulär. Gegenseitiges Aufmerksammachen
auf Probleme und Nachdenken darüber, wo kann ich helfen, wenn auch oft in
bescheidenem Umfang.
Bei T r a u e r - Verlust eines Angehörigen. Ich weiß, ich bin nicht allein,
die Frauen sind da, sitzen an ihrem Platz in der Friedhofshalle und singen. Sie
nehmen Anteil durch Worte oder auch stumm. Sie stützen mich beim
Abschiednehmen.
Gestärkt durch Zuspruch und gemeinsames Singen und Beten, aber auch Plaudern
und Kaffeetrinken, kehren wir in den Alltag zurück.
Hilfe in der Gemeinde durch
das Verteilen des Gemeindebriefes.
Traditionspflege
Gedenktage, die Christlichen Feste,
Bräuche, Mundart. Wer kann noch Gedichte aus der Schulzeit, Volkslieder und
natürlich wird viel vorgelesen.
Fazit:
Bei der Frauenhilfe handelt es sich
um eine Stätte der Begegnung, ohne die ich mir mein Leben in Niederhone nicht
mehr vorstellen kann.
Leitung:
Zur
Zeit sind Ilse Möller für Niederhone und Renate Koch für Oberhone
verantwortlich.
Rückblick:
|